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Liebe Freunde, liebe Unterstützer!![]() Die letzten Wochen waren ereignisreich! Ich wurde zur Obfrau der ÖVP Donaustadt gewählt. Dies bedeutet für mich viel Arbeit und eine große Freude, denn es bringt die Möglichkeit mit sich, direkt und sehr nah mit Mitbürgern zu arbeiten. Ich sehe dieser neuen Aufgabe auch mit Respekt entgegen, denn im größten Wiener Gemeindebezirk gibt es genug zu tun: von schlecht geplanten Mega-Baustellen, undurchsichtigen Honorarzahlungen und dubiosen Energetiker-Ringen bis zum Neubau von Wohnvierteln ohne angemessene Infrastruktur und zu elendslangen Straßenstaus (weiterlesen). Vielleicht ist einer meiner kürzlich veröffentlichten Texte für Sie interessant: Zum Weltfamilientag, zur Reform des FLAF, zu Menschenrechtsverletzungen im Maßnahmenvollzug oder zu Freunderlwirtschaft in der Donaustadt. Bestimmt haben einige von Ihnen bereits von den 108 „gestrandeten“ Iranern gehört, die als Teil eines Resettlement-Programms in die USA hätten übersiedeln sollen, doch während ihrer Durchreise durch Österreich erfuhren, dass sie nicht mehr in die USA einreisen durften. Es handelt sich um aufgrund ihres Glaubens verfolgte Personen, die meisten von ihnen sind Christen. Nun haben sie nach fast zwei Jahre des vergeblichen Wartens in Österreich um Asyl angesucht. In diesem Prozess versuche ich zu moderieren und zu unterstützen. Viele von ihnen konnten wir in Deutschkursen unterbringen und den Kranken einen schnellen Zugang zu einer Versicherung organisieren. Bitte helfen auch Sie mit! Mehr Informationen: hier ![]() Gegen den Wunsch seiner Eltern wurde die Behandlung des kleine Alfie Evans in Großbritannien abgebrochen. Er litt an einer unbekannten Krankheit, die sein Gehirn geschädigt hatte. Italien wollte ihn dort behandeln lassen – das lies die britische Regierung nicht zu. Als sein Beatmungsgerät ausgeschaltet wurde, atmete er alleine weiter und lebte noch fünf Tage. Wir hielten zwei Mahnwachen vor der britischen Botschaft ab. ![]() Am 24. April war der Gedenktag an den Völkermord, der 1915/16 am armenischen Volk verübt wurde. Als Vorsitzende der parlamentarischen Freundschaftsgruppe für Armenien durfte ich bei der Gedenkveranstaltung zu in Wien lebenden Armeniern sprechen und ihnen unsere Verbundenheit und Anerkennung für ihre Leidensgeschichte ausdrücken. Es war schön zu sehen, welche Bedeutung diese Solidaritätserklärung für diese Menschen hatte (weiterlesen). ![]() Zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus besuchte ich gemeinsam mit Justizminister Moser den Ort eines Außenlagers von Mauthausen in Floridsdorf. Wir legten bei der Gedenkstätte vor dem Bezirksmuseum Floridsdorf Blumen nieder. Heute befindet sich ein Fußballplatz am Ort des ehemaligen Barackenlagers. Wie zeitlich und räumlich nahe uns diese Verbrechen doch sind. ![]() Ein Reihe großartiger Konferenzen fanden kürzlich in Wien statt: 1000 Frauen trafen sich bei der „Inspire“-Konferenz, organisiert vom Vienna Christian Center. An der „Aufbruch“-Konferenz in der Expedithalle nahmen mehr als 500 christliche Führungspersonen teil. Ein Segen für Österreich! Danke den Organisatoren! ![]() Ein großartiger Jahrgang der Jugendakadmie des Dr. Karl Kummer-Instituts ging zu Ende: Jungen, wertbewussten, christlich motivierten Menschen wurden grundlegende Begriffe der Politik und Wirtschaft näher gebracht. Dadurch sollten die Teilnehmer die Möglichkeit erhalten, die Mechanismen unserer Welt besser zu verstehen und in weiterer Folge durch Mitwirkung im öffentlichen Leben zum gesellschaftlichen Miteinander im Sinne der christlichen Sozialethik beizutragen. Bewerbungen für den Durchgang 2018/19 werden in Kürze entgegen genommen: https://www.kummer-institut.at/jugendakademie Wir arbeiten fest weiter für viele Anliegen, von der Unterstützung von Flüchtlingen (speziell Konvertiten) bis zur Abhilfe von Armut von Müttern in der Pension. Danke für Ihre / Deine Unterstützung! Herzliche Grüße und frohe Pfingsten, Gudrun Kugler |
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