Interview mit Zenit zum Thema Staat, Toleranz, Anti-Diskriminierung und christliches Menschenbild: "Der Staat hält die Menschen wie Kinder" Mehr lesen...

Das Christentum in der Zwickmühle - Konferenz am 26. November im Erzbischöflichen Palais in Wien

Christen auf der ganzen Welt erleiden aufgrund ihres Glaubens Diskriminierung, Folter und schwere Verfolgung. In Syrien und im Irak wird der systematische Massenmord an Christen von vielen internationalen Gremien als "Genozid" eingestuft. In Europa geraten Christen durch Hassverbrechen, Vandalismus an religiösen Stätten, sowie staatlichen Restriktionen zunehmend unter Beschuss. Vor diesem Hintergrund lädt das "Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians" gemeinsam mit Open Doors, CSI, ADF, Kirche in Not und der Plattform Christdemokratie in Zusammenarbeit mit der ÖVP-Wien Menschenrechtssprecherin Gudrun Kugler zur Konferenz mit internationalen Referenten und spannenden Vorträgen ein. Weitere Infos und Anmeldung

Frühstück mit MR ObstA Dr. Karl Radner: Lebensschutz und Palliativmedizin am 16.11.2016 von 8:00 bis 9:30 im Cafe Ritter, Mariahilfer Str. 73, 1060 Wien. 

Frauenarzt Dr. Karl Radner erlebt in seinem Beruf viel Freude und Glück, muss aber auch immer wieder mitansehen, wie Eltern der Boden unter den Füßen weggezogen wird, wenn sie erfahren, dass Sie ein behindertes oder krankes Kind erwarten. Gemeinsam mit ihm wollen wir über das Thema „Leben mit einem kranken oder behinderten Kind“ und die – auch palliativmedizinischen – Möglichkeiten, dem Kind nach der Geburt das Leben zu erleichtern, diskutieren. Weitere Infos auf christdemokratie.at

Die Plattform Christdemokratie hat sich ein wichtiges Anliegen vorgenommen: die vielen Christen in Österreich und das christliche Menschenbild in Politik und Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Ihre Stärke gewinnt die Plattform durch ihre Mitglieder. Bitte macht mit – unverbindlich, kostenlos und jederzeit kündbar. Zur Info hier... und zum Mitglied werden hier... Danke!

In Flensburg, einer kleinen Stadt in Deutschland, brachte vor kurzem die Fraktion der Linken den Antrag ein, dass künftig Arbeitsgeräte/-mittel aus allen Arbeitsbereichen ab sofort als genderneutral zu bezeichnen seien (der/die ScannerIn, der/die KopiererIn, der/die StaubsaugerIn usw.). Wir stellten eine offizielle Anfrage an die Wiener Stadtregierung: Teilen Sie die Ansicht, dass es nicht hinzunehmen ist, dass Arbeitsgeräte/-mittel häufig nur mit maskulinen Artikeln gebraucht werden? Nun sind wir sehr auf die Antwort gespannt ;-)! (mehr lesen...)