Liebe Unterstützer, liebe Freunde! Heute leuchtet das Parlament ganz in rot! Damit beteiligt sich das Österreichische Parlament erstmals am „Red Wednesday“, einem weltweiten Aktionstag gegen Christenverfolgung (im Bild mit NRP Sobotka und Präs. von Kirche in Not Heine-Geldern sowie den Bereichssprechern der Parteien). „Mit der Beleuchtung der Hofburg möchte ich als Präsident des österreichischen Nationalrats ein Zeichen setzen und zur Bewusstseinsbildung im Kampf gegen Christenverfolgung beitragen“, so Nationalratspräsident Sobotka (weiterlesen...). In der letzten Plenarsitzung konnten wir einen überfraktionellen Antrag für die rasche Umsetzung der Regelfinanzierung der Hospiz- und Palliativversorgung durchs Parlament bringen (weiterlesen...). In tiefer Trauer muss ich Ihnen und Euch mitteilen, dass eine Person den Einzug von Jan Ledóchowski und Suha Dejmek in den Wiener Gemeinderat blockiert und damit verhindert hat. Wie das möglich ist, könnt Ihr hier lesen. Die Neue Volkspartei Wien hat mit vielen Helferinnen und Helfern alles Mögliche und Unmögliche getan, um die Situation zu retten. Ich danke allen, die sich in den letzten Wochen redlich und mit vollem Einsatz um einen Ausweg bemüht haben (Details dazu hier). Nun wird die Volkspartei versuchen, für die beiden eine andere gute Lösung zu finden. Christliche Werte gelten nicht nur für die Politik sondern noch viel mehr für uns alle. Also versuchen wir auch in dieser Situation zu vergeben, dankbar zu sein und fröhlich unseren Dienst zu tun, egal an welcher Stelle. In der Budgetdebatte sprach ich am 17. November zum Kapitel Justiz darüber, was wir in der Reform des Maßnahmenvollzugs und bei der Deradikalisierung in Haftanstalten umsetzten müssen – und was mich am rot-pinken Ansatz, dass man Menschen nicht „erziehen“ dürfe, beunruhigt. Hier die Rede zum Nachhören (3:30 Min – zur Rede...). Bei der voraussichtlich am 23.11. beginnenden Session diskutiert der Verfassungsgerichtshof weiter über eine mögliche Legalisierung der „Sterbehilfe“ in Österreich. Ich setzte mich für die Beibehaltung des „Sterbehilfe“-Verbots nach dem österreichischen, überparteilichen Konsens ein. Bitte unterstützen auch Sie den österreichischen Konsens mit Ihrer Stimme unter www.lebensende.at (weiterlesen...). Der Terroranschlag in Wien hat uns zutiefst schockiert. Es handelt sich um einen „Kampf zwischen Zivilisation und Barbarei, zwischen den vielen Menschen, die an den Frieden glauben und jenen wenigen, die sich den Krieg wünschen“, so der Bundeskanzler. Lesen Sie hier meine Gedanken dazu (weiterlesen...). Donaustadt: Gerda Müller wurde zur neuen Bezirksvorsteher-Stellvertreterin gewählt! Ich freue mich, dass durch sie eine starke, erfahrene Frau die Neue Volkspartei Donaustadt an prominenter Stelle vertritt. Weitere Informationen (weiterlesen...). Im Rahmen des OSCE PA Migration Committee nahm ich an einer Gesprächsrunde mit dem griechischen Minister für Asyl und Migration, Notis Mitarachi, teil, der interessante Einblicke in die Flüchtlingssituation vor Ort gab (weiterlesen...). Mit der „Geneva Consensus Declaration“ zeigen 33 Staaten vor, wie sich Gleichbehandlung und Frauengesundheit mit der Stärkung der Familie und dem Schutz des ungeborenen Lebens vereinbaren lassen (weiterlesen...). Mit sehr deutlichen Worten verurteilt die spanische Bioethikkommission den in Spanien diskutierten Gesetzesentwurf zur Legalisierung der Sterbehilfe als problematisch und „zivilisatorischen Rückschritt“. Ein Gesetzesentwurf zur Legalisierung der „Sterbehilfe“ will ein individuelles Recht auf „Sterbehilfe“ und assistierter Suizid sowie Tötung auf Verlangen als natürliche Todesursache einführen (weiterlesen...). In Viehwagons gepfercht, auf einem Nebengleis abgestellt starben 1946 zahlreiche Untersteirer an Hunger und Kälte - kaum jemand kennt noch die Geschichte der Vertreibung der deutschsprachigen Abstaller nach dem 2. Weltkrieg. Als Vertriebenensprecherin habe ich hier ihre tragische Geschichte zusammengefasst (weiterlesen...). Inmitten aller Schwierigkeiten, die wir gerade in Österreich haben, dürfen wir die vielen anderen Schauplätze von Ungerechtigkeit, Unfreiheit und Schmerz nicht vergessen. Deshalb habe ich eine Patenschaft für den Weißrussen Artsiom Sauchuk übernommen und fordere seine sofortige Freilassung (weiterlesen...). Tagesaktuelle Beiträge, derzeit insbesondere zur Sterbehilfe-Debatte, finden Sie außerdem auf meiner Facebook- und Instagram-Seite. Mit den besten Wünschen in diesen herausfordernden Tagen, Facebook Twitter YouTube Instagram www.gudrunkugler.at Impressum nach §24 MedienG: Medieninhaber/Herausgeber: Dr Gudrun Kugler, Parlament, Dr. Karl-Renner-Ring, 1010 Wien. Grundlegende Richtung: Information über die politische Tätigkeit der Medieninhaberin solange diese politische Tätigkeit besteht. Sie können sich jederzeit von diesem Newsletter abmelden:Von diesem Newsletter Abmelden