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Liebe Unterstützer, liebe Freunde!Nach einem intensiven Wahlkampf können wir uns nun über ein hervorragendes Ergebnis freuen: Herzlich gratuliere ich unseren angehenden Landtagsabgeordneten Caroline Hungerländer und Harald Zierfuß sowie Jan Ledóchowski, der mit 1.758 Platz 2 nach Gernot Blümel erreicht hat und Suha Dejmek, die mit 1.168 Stimmen ebenfalls den Einzug geschafft hat, und allen anderen 20 Abgeordneten der ÖVP. Ich freue mich über das starke Team der ÖVP im Rathausklub und die künftige Zusammenarbeit!  Als Bezirksparteiobfrau der Donaustadt freue ich mich besonders über das sensationelle Ergebnis im 22. Bezirk: Mit einem Zuwachs von +14,40% (Gemeinderat) und +12,89% (Bezirksvertretung) belegen wir jeweils Platz 2 der prozentualen Zuwächse in ganz Wien. In Absolutzahlen ist die ÖVP Donaustadt sogar sowohl für die Gemeinderatswahl (+10.815) als auch für die Bezirksvertretungswahlen (+9.988) Stimmenzuwachs-Sieger aller Bezirksparteien aller Farben in Wien. Damit konnten wir unsere Bezirksräte von 4 auf 12 verdreifachen und die Grundmandate im Landtag von 1 auf 2 verdoppeln. Mein herzlicher Dank geht an unsere Spitzenkandidatinnen Caroline Hungerländer und Gerda Müller sowie das ganze Team für den großartigen Einsatz und an alle Bürgerinnen und Bürger für ihr Vertrauen, das für uns ein klarer Auftrag ist! Die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs über eine Legalisierung der „Sterbehilfe“ in Österreich wurde vertagt und wird in der nächsten – voraussichtlich am 23.11. beginnenden – Session weiter diskutiert. Die ÖVP hat sich in ihrem internen Informationsschreiben „An der Hand, nicht durch die Hand“ klar für die Beibehaltung des österreichischen Konsens positioniert (weiterlesen...). Unterstützen auch Sie den österreichischen Konsens mit Ihrer Stimme unter diesem Link!  Der Weg der Mitte in der Asylpolitik: Es gibt zwei Wege, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu gefährden: schrankenlose Zuwanderung ohne Rücksicht auf soziale Verträglichkeit und das Schüren von Ressentiments und Neid in der ortsansässigen Bevölkerung. In Wirklichkeit sind beide Wege populistisch, weil sie auf momentane Stimmungen reagieren, statt Strategien gegen Armut hier und dort zu entwickeln. Echt humanitäre Politik sieht anders aus. Aufgrund unserer konsequenten Haltung im Asylbereich macht man der Volkspartei immer wieder den Vorwurf, nicht mehr von der FPÖ unterscheidbar zu sein. Das stimmt nicht. In dieser Rede in der Sondersitzung des Nationalrats am 7. Oktober erläutere ich drei wesentliche Unterschiede (zur Rede...).  Es darf nicht sein, dass ein Kinderhospiz nur dann geöffnet ist, wenn es dafür ausreichend Spendenaufkommen gibt! Nach einem Hilferuf des Kinderhospizes „Netz“ in Wien-Meidling besuchten ÖVP-Familiensprecher Abg. Norbert Sieber und ich diesen Ort der Menschlichkeit, Zuwendung und Fürsorge. Wir brauchen eine rasche Umsetzung der Regelfinanzierung der Hospiz- und Palliativversorgung (weiterlesen...). Der Konflikt in der Bergkarabach-Region hat insbesondere durch Intervention der Türkei in den letzten Wochen ein erschreckendes Ausmaß erreicht. Heute haben wir dazu im Parlament einen Entschließungsantrag eingebracht (weiterlesen...). Zum Schluss eine Einladung: Am Samstag, 17.10. findet der Marsch für’s Leben statt. Der Treffpunkt ist um 13:30 am Karlsplatz (hier zu den Details...). Ich würde mich freuen, wenn wir uns dort sehen! Mit herzlichen Grüßen,  |
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